Lost to the moon

Die schottische Hauptstadt ist Großbritanniens Mittelpunkt der Schattenwesen. Vor vielen Jahrhunderten wurden die Vampire vertrieben, nur um jetzt wieder Einzug zu halten. Frieden ist eben niemals von Dauer und Edinburgh ist zu wichtig für die Schattenwesen, um für eines der Völker für immer verloren zu sein.

Hier ging der Sturz der gefallenen Engel nieder, nachdem Luzifer gegen Gott rebelliert hatte, die ersten Werwölfe wurden an diesem Ort geboren und einige Ursprungsvampire stammen aus der Umgebung.
Und weil dieser Ort magisch ist, angereichert mit dem Blut der Engel, verzaubert von den Elfen, getränkt von all dem vielfältigen Leben dieser Welt. Die Anziehung ist grenzenlos und so wird Edinburgh immer Teil der Geschichte sein.
Unserer Geschichte.

Nun, die Welt dreht sich weiter.
Das Kräfteverhältnis schwankt und will neu verteilt werden.
Freunde werden zu Verbündeten und Feinde bleiben eben Feinde. Vampire und Werwölfe bekriegen sich, während es den Jägern ganz gleich ist, welches übernatürliche Leben sie gerade auslöschen. Die Elfen und Naturgeister waren noch nie gut auf die Menschen zu sprechen und arbeiten mit ihrer Magie daran, ihren Platz in der Welt zurück zu erlangen, doch die Menschen haben ihre eigenen Magieanwender, die für sie bereit sind zu kämpfen.
Also ist alles ein ewiger Kampf?
Nicht für alle.
Es gibt Übernatürliche, die sich aus dem Geschehen heraushalten.
Gestaltwandler und Naturgeister, die unbemerkt unter den Menschen leben.
Engel, die ihrem eigenen Plan folgen.